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HWSZ Reschenpass Juli 2017
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Haupsach wir sin zam Wochenende am Reschenpass Juli 2017
„Hauptsach wir san zam Wochenende 2017 am Reschenpass“
(vom 13.Juli bis 16.Juli)
Am Reschenpass, wo Nacktschnecken auf Piranhas treffen und mit den Zähnen fletschen. Wo
der Wind uns in die Trails reinpeitscht und dann nicht mehr hinterher kommt. Ja, da waren wir.
Mensch war des geil! Die Bilder erklären diese Aussage. ☺
Es war ein fantastisches Wochenende mit einem perfekten Bikewetter und gechillte Typen.
Bis auf Medi, sind wir alle am Donnerstag Abend angereist. Nach´n Abendschmauß, haben wir uns
noch zu einer gemütlichen Runde zusammengefunden. Mit den Nacktschnecken, Toni und Basti,
(nicht zu verwechseln mit nackte Schnecken) gaben wir richtig Gas. Was soll ich sagen, der Bierdurst
ließ erst um 3 Uhr morgens nach.
Am Freitag ging´s dann nach dem Frühstück zum 3- Länder Enduro Trail Erlebnis los. Wir rockten
gleich mal den Mutzkopf mit seiner Trailvielfalt. Hier erlangte unser Gammel gleich die erste
Goldmedaille, die er am Abend gleich mal mit einer Runde an uns wild feierte.
Gegen Mittag wechselten wir dann die Gondel und jagten über super angelegte aber trotzdem
naturbelassene Trails an den Panzersperren vorbei bis zum Reschensee.
Mit der Bergbahn gings dann hoch zum Schönebenrestaurant, wo wir dann einkehrten.
Die Schöneben-Trails sind auch wärmstens zu empfehlen.
Am Samstag trailten wir dann auf dem selben Weg rüber zur Haideralm. Dort waren wir vom
Haideralm Trail so fasziniert, dass wir diesen am Sonntag noch mehrmals herabjagten.
Die besten Trails für uns waren eindeutig der Bunkertrail und der Haideralmtrail.. Jederzeit wieder.
Für unseren abfahrtsorientierten Loi war dieses Wochenende wie für ihn gemacht, ganz ohne
Höhenmeter, scho glei gar keine Petzimeter. Nur Gondeln und runter den Berg. ☺
Schee wars, aber wie immer zu kurz.
Riders: Petzi, Tompfl, Maddin, Gammel, Ralf, Gunny, Toni, Basti, Loi und Medi.
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Endurowoche September 2017
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Bikewoche 2017
Bike woche 2017- Auf der Suche nach dem ersten Schnee
Auch dieses Jahr wieder haben sich einige Piranha MTB Rider aufgemacht den heiligen Trail in den Ferne zu suchen. Auch die wackeren Recken aus dem fernen Osten waren wieder mit dabei.
Dieser verrückte Haufen sollte nun wirklich den heiligen Trail finden?
Die Mission stand auf wackligen Füssen.
Nachdem Petzi das ganze Jahr wieder recherchiert hatte, konnte der Road Trip losgehen.
Samstag: Die wilden Trails an der Plose
Sonntag: Hochtour auf der Plose
Montag: Kronplatz Trails
Dienstag und Mittwoch 2 Tages Tour mit Übernachtung auf dem Rifugio Rosetta
Donnerstag : Der unglaubliche Monte Röhn
Freitag: Highlights Meran 2000
Die Piranhas machten sich auf dem Weg und trafen die Jungs aus dem fernen Osten an der Plose.
Bei miesen Regenwetter machten wir uns auf den Weg um uns auf den angelegten Trails zu Vergnügen.
Die Stimmung war wie immer toll und das Wetter wurde schnell vergessen.
Nach einer kurzen aber intensiven Nacht starteten wir am nächsten Morgen voller Motivation zu unserer Hochalpinen Enduro Tour. Mit der Gondel oben angekommen hatten wir leider mit einigen Zentimetern Schnee zu kämpfen. Bei einem Espresso beschlossen wir die Tour auf den nächsten Tag zu verlegen und begaben uns stattdessen auf die Suche nach den heiligen Trail unterhalb der Schneegrenze.
Dabei hatten wir mal wieder Glück und bekamen so einige wirklich coole Trails unter unsere Bikes.
Danke hierfür auch noch an Hormonika für seinen ausgeprägten Sinn für die richtigen Wegmarkierungen, haha.
Nachdem für den folgenden Tag besseres Wetter gemeldet wurde, beschlossen wir anstatt zum Kronplatz zufahren, doch noch die Hochtour in Angriff zu nehmen. Dieses mal war die Tour möglich und so hatten wir in allen Belangen einen grandiosen Tag. Und lernten viel über „Technik“.
Danach ging es weiter in die venezianischen Alpen nach Falcade von hier aus starteten wir zu unserer 2 Tages Tour mit Übernachtung im Rifugio Rosetto auf 2581 m.
Leider stellte sich heraus das die Gondel die und die ersten Höhenmeter der Tour abnehmen sollte geschlossen hatte so mussten wir uns kurzer Hand noch schnell einen Bikeshuttle organisieren.
Dieser brachte uns dann bei Regen rauf auf den Pass und rein in den Schnee. Von da an ging es per Bike erst mal bis zum Tourenbeginn abwärts auf der Teerstraße. Hier zeigte sich gleich mal die Qualität der Regenklamotten.
Nach kurzer Pause und nen wärmenden Grappa, graisli, (merci Petzi) fuhren wir die Tour im Schneeregen und hatten dabei viel Spass auf den überragenden Trails.
Die Mittagspause verbrachten wir total eingesaut in San Marino in einer Pizzeria. Die konnten danach mal richtig ordentlich putzen, sorry dafür.
Unser König Gunny hatte auf dem Trail zuvor sein Pedal vernichtet und so musste hier auch noch Ersatz her. Danke an den örtlichen Bike Laden.
Dann ging es mit der Bahn hoch zur Hütte, das Personal war sehr erstaunt wo wir eigentlich hin wollten mit unseren Bikes. (so was kennen wir ja schon)
Als wir oben angekommen waren wussten wir auch wieso.
Am Berg lagen 40 cm Schnee es herrschte ein gewaltiger Wind und die Sicht war mehr als Bescheiden.
Nach anfänglichen Orientierungsproblemen gelang es uns dann doch den richtigen Weg zum Rifugio einzuschlagen. Ein fahren war bei diesen Verhältnissen nicht mehr möglich, wir versanken in Schneeverwehungen und die Bikes froren ein.
Nachdem wir gut an der Hütte angekommen waren und unsere Sachen im Trockenraum verstaut hatten, hatten wir noch einige Stunden richtig Spass in und außerhalb der Hütte.
Es wurden in dieser Nacht das erste mal in diesem Gebiet und in dieser Höhe Nacktschnecken gesichtet.
Am nächsten Tag starteten wir bei strahlend blauen Himmel den 2. Teil unserer Tour.
Die Aussicht war phänomenal, leider war aufgrund der Schneemenge an ein fahren nicht zu denken und so schleppten wir 2 Stunden unsere Bikes auf dem Hochplateau bis zur Schneegrenze.
Von da an kam wieder Trailspass auf und wir kamen überwältigt von den Eindrücken im Tal an.
Nach einer weiteren Nacht in Falcade fuhren wir am nächsten Tag weiter nach Tramin am Kalterer See um den Monte Röhn in Angriff zu nehmen.
Diese Tour ist immer wieder der Hammer, Landschaft, Trail einfach saumäßig Cool.
Den letzten Biketag verbrachten wir in unserem schon oft besuchten Bikerevier Meran 2000, hier gab es mal wieder eine tolle Hochalpine Bike Tour mit unendlichen Tiefenmetern.
Und wie es sich für uns Piranhas so gehört haben wir die Woche, am letzten Abend bei einem überragenden Bistecca alla Fiorentina und ordentlich Bier ausklingen lassen.
Vielen Dank für die legendäre Woche an alle die dabei waren:
Piranhas: König Gunny, Petzi, Hormonika, Dirty Di, Tompfl und an unsere Nachtschnecken aus Leipzig: Toni, Buschi, Basti und David.
Der heilige Trail wurde wieder nicht gefunden und so werden die Helden weiter suchen und noch viele geile Trailabenteuer erleben.
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